Das bin ich
Mein Name ist Kerstin.
Geboren wurde ich im Thüringer Wald. Natürlich nicht im Wald, sondern in einem Krankenhaus.
Ab meinem 3. Lebensjahr wuselten Hunde immer um mich rum oder ich wusselte bei ihnen rum. Da mich diese wunderbaren Lebewesen immer schon gefesselt haben, trainierte ich ab meinen 12. Lebensjahr mit ihnen. Wie das funktioniert?
Mein Großvater war genauso ein verrückter Hundemensch, wie ich es heute bin.
Manchmal beobachtete ich einfach nur seine Rasselbande und tat gar nichts und das kommt mir heute sehr zu Gute, denn ich bin Trainerin und Dozent.
Mein Anliegen ist in 1. Linie die Verständigung zwischen Mensch und Hund zu verbessern, denn viele Probleme keimen nur auf, weil man sich gegenseitig missversteht oder der Mensch nicht bereit ist sich auf seinen Hund einzulassen.
Er soll funktionieren! Und genau das ist es.
DAS wird nicht passieren. Hunde funktionieren nie, sie sind Lebewesen, entweder sie verstehen uns und wir sie oder sie entwickeln sich nicht artgerecht und entwickeln Macken. Macken, die hier und da niedlich sind oder auch lebensgefährlich für andere werden können.
Ein Hund ist kein Mensch, er ist ein Hund und so sollte er auch gesehen werden.
Er verständigt sich den ganzen Tag mit uns, wir müssen nur genau hinsehen.
Einen Hund erzieht man nicht mit "Zuckerbrot und Peitsche", sondern mit Motivation, mit Herz und Verstand. Kurz: liebevoller Konsequenz!
Ich wollte, nach dem ich meinen Mittelschnauzer über die Regenbogenbrücke begleiten musste, nie wieder einen Hund.
Unsere große Tochter wünschte sich aber einen bellenden und rutewedelten Wegbegleiter und so kam es, dass wir heute einen Vertreter von dieser wundervollen Rasse als Familienmitlglied haben.
Aber mein Leben dreht sich nicht nur um Duke unserem Bouvier, sondern ich bin Ehefrau und Mutter von 2 wundervollen Kindern und selbstverständlich bin ich fleißig am Arbeiten.... Ehrenamtliche Arbeit in unserem Tierschutzverein gehört genauso dazu, wie das Brötchen verdienen.
Außerdem haben wir noch unsere Bonita, Norwegische Waldkatze vom Beruf, allerdings schwant mir hier und da, dass dies ihr gar nicht bewußt ist.
Sie knurrt, wenn jemand Fremdes klingelt und wedelt mit ihrer Rute, wenn sie sich freut...
Tanzen gehört auch zu meinen Hobbys. Duke macht da meistens mit. Was immer zur Folge hat, dass ich in einem Lachkrampf stecken bleibe. Tja, man hat es schon nicht einfach als Bouvierhalter.
In diesem Sinne - hoffe ich, dass ihr den Bouvier so seht wie ich ihn sehe.
Als einen tollen Hund, der zwar nicht für jeden geeignet ist, aber es verdient hat, ein Leben lang bei seiner Familie leben zu dürfen.
Geboren wurde ich im Thüringer Wald. Natürlich nicht im Wald, sondern in einem Krankenhaus.
Ab meinem 3. Lebensjahr wuselten Hunde immer um mich rum oder ich wusselte bei ihnen rum. Da mich diese wunderbaren Lebewesen immer schon gefesselt haben, trainierte ich ab meinen 12. Lebensjahr mit ihnen. Wie das funktioniert?
Mein Großvater war genauso ein verrückter Hundemensch, wie ich es heute bin.
Manchmal beobachtete ich einfach nur seine Rasselbande und tat gar nichts und das kommt mir heute sehr zu Gute, denn ich bin Trainerin und Dozent.
Mein Anliegen ist in 1. Linie die Verständigung zwischen Mensch und Hund zu verbessern, denn viele Probleme keimen nur auf, weil man sich gegenseitig missversteht oder der Mensch nicht bereit ist sich auf seinen Hund einzulassen.
Er soll funktionieren! Und genau das ist es.
DAS wird nicht passieren. Hunde funktionieren nie, sie sind Lebewesen, entweder sie verstehen uns und wir sie oder sie entwickeln sich nicht artgerecht und entwickeln Macken. Macken, die hier und da niedlich sind oder auch lebensgefährlich für andere werden können.
Ein Hund ist kein Mensch, er ist ein Hund und so sollte er auch gesehen werden.
Er verständigt sich den ganzen Tag mit uns, wir müssen nur genau hinsehen.
Einen Hund erzieht man nicht mit "Zuckerbrot und Peitsche", sondern mit Motivation, mit Herz und Verstand. Kurz: liebevoller Konsequenz!
Ich wollte, nach dem ich meinen Mittelschnauzer über die Regenbogenbrücke begleiten musste, nie wieder einen Hund.
Unsere große Tochter wünschte sich aber einen bellenden und rutewedelten Wegbegleiter und so kam es, dass wir heute einen Vertreter von dieser wundervollen Rasse als Familienmitlglied haben.
Aber mein Leben dreht sich nicht nur um Duke unserem Bouvier, sondern ich bin Ehefrau und Mutter von 2 wundervollen Kindern und selbstverständlich bin ich fleißig am Arbeiten.... Ehrenamtliche Arbeit in unserem Tierschutzverein gehört genauso dazu, wie das Brötchen verdienen.
Außerdem haben wir noch unsere Bonita, Norwegische Waldkatze vom Beruf, allerdings schwant mir hier und da, dass dies ihr gar nicht bewußt ist.
Sie knurrt, wenn jemand Fremdes klingelt und wedelt mit ihrer Rute, wenn sie sich freut...
Tanzen gehört auch zu meinen Hobbys. Duke macht da meistens mit. Was immer zur Folge hat, dass ich in einem Lachkrampf stecken bleibe. Tja, man hat es schon nicht einfach als Bouvierhalter.
In diesem Sinne - hoffe ich, dass ihr den Bouvier so seht wie ich ihn sehe.
Als einen tollen Hund, der zwar nicht für jeden geeignet ist, aber es verdient hat, ein Leben lang bei seiner Familie leben zu dürfen.